mittelmässigkeit ist keine frage des budgets, sondern ausschliesslich folge mittelmässiger haltung.
anders ausgedrückt: ist der wert einer arbeit niemals unmittelbar an das entgelt geknüpft, sondern an die fähigkeit potenzial zu erkennen, mehrwert anzuregen, nutzen zum wohle aller beteiligten erarbeiten zu wollen.
dagegen ist es so üblich wie verlogen – mittelmässig – den eigenen unwillen auf das angebliche fehlen der mittel abzuwälzen. lassen sie uns also von vornherein offen und schöpferisch miteinander denken, verhandeln und handeln – wenn wirklich miteinander wollen.